Herren 1 - ESV Aulendorf
3598 - 3401
7 - 1
Mit Top-Leistung in die Rückrunde
Der angereiste ESV Aulendorf konnte einem fast leidtun. Andreas Ihle erwischte einen Sahnetag und fegte mit neuer persönlicher Bestleistung von 648 Kegeln und in Tuchfühlung zum Bahn- und Vereinsrekord seinen Gegenspieler Fabian Weber (548) von der Bahn. Didi Annasensl (562) kam schwer ins Spiel und musste in der Folge den ersten Satz deutlich an Christoph Lämmle (591) abgeben. Dann aber konnte er die weiteren Sätze für sich entscheiden und den Mannschaftspunkt trotz weniger Gesamtkegel für Lonsee sichern. Zwei Punkte und 71 Kegel Vorsprung waren dann schon ein ganz gutes Polster für die Kameraden. Und die ließen sich nicht lumpen und Uli Fetzer (584) und Andreas Merz (586) fertigten Benjamin Sorg (534) und Kai Lämmle (546) jeweils in vier Sätzen ab. Mit vier Mannschaftspunkten und nun 161 Kegeln Vorsprung war das Spiel quasi schon entschieden. Denis Schneider spielte dann ebenfalls überragend und gewann seinen Mannschaftspunkt von Pascal Winkler mit 3:1 und 631:584. Sein Partner Stephan Ihle-Krausch leistete sich einen Ausrutscher in Satz 2, weshalb sich Oliver Lämmle mit dem knappen Gewinn des letzten Satzes und beim Stand von 2:2 und 598:587 am Schluss über den Ehrenpunkt freuen durfte.
KV Gammelshausen - Herren 2
3049 - 3158
1,5 - 6,5
Auf den anspruchsvollen Bahnen in Gammelshausen spielten die Herren der Reserve nicht überragend, aber besser als der Gegner reicht ja auch. So lagen Markus Duschek und Tobias Bittmann mit guten Ergebnissen zunächst im Soll, ehe beide gegen Herbert Landgraf und Olaf Post den Faden verloren. Markus vergab dann allerbeste Chancen und musste sich beim Stand von 2:2 und 520:520 mit einem halben Mannschaftspunkt begnügen. Tobias (539) profitierte von einer Schwächephase von Post (517) und konnte darauf aufbauend den vierten Satz zum 3:1-Stand gewinnen. Mit 22 Kegeln Plus ging es ins zweite Drittel. Hier waren Steffen Fälchle (557) und Pascal Schlegel (509) Leon Post (484) und Patrick Liebrich (470) deutlich überlegen, was den Vorsprung dann auch auf 134 Kegeln vergrößerte. Mit den 3,5 Punkten aus den bisherigen Duellen war man da schon fast save. Stefan Rück (509) begann gut, baute dann aber etwas ab und musste den Punkt Dietmar Slametschka (536) überlassen. Auch bei Wolfgang Frey (524) war es ein Auf und Ab, gegen Joachim Riexinger (522) behielt er aber in drei Sätzen die Oberhand, was den Sieg perfekt machte.
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