SV Magstadt - Herren 1
3408 - 3562
1 - 7
Der EKC deklassiert den SV Magstadt auf der eigenen Anlage.
Das haben sich die Spieler des SV Magstadt so auch nicht vorgestellt. Bereits im Startpaar wurden Thomas Ludwig (568) und Boris Pozarnik (564) von Stephan Ihle-Krausch (599) und Didi Annasensl (609) überrollt. Mit einem 76 Kegel-Vorsprung im Rücken gingen dann Uli Fetzer und Denis Annasensl auf die Bahnen. Uli (580) konnte sich nach ebenfalls bärenstarkem Start beim Stand von 2:2 ganz knapp noch gegenüber Ismail Aydeniz (578) behaupten und den Mannschaftspunkt gewinnen. Denis (589) hatte mit Michael Hodapp (602) schon mehr zu kämpfen und lag vor dem letzten Satz mit 1:2 zurück. Hier gab er nochmal alles, jedoch war der Vorsprung zu groß und Hodapp zu abgeklärt. Mit drei gewonnen Satzpunkten und noch immer 65 Kegeln in Front musste das Schlusspaar nur noch verwalten. Aber Andreas Ihle (590) und Andreas Merz (595) ließen sich nicht lumpen, knüpften an die sehr guten Leistungen der Kameraden an und spielten Dario Roncevic (565) und Matthias Richter (531) an die Wand.
Herren 2 - SG Holzhausen/Ebersbach
3209 - 3132
1- 1
Hartnäckig erwiesen sich die Gäste aus dem Filstal, bei dem das Endergebnis auch hätte anders ausfallen können.
Markus Duschek (518) musste gegen Markus Vogel (498) erst den vierten Satz gewinnen, um beim Stand von 2:2 den Mannschaftspunkt zu sichern. Aber auch Jörg Hauptmann (549) konnte nur die ersten zwei Satzpunkte für sich entscheiden, hatte sich aber genügend Holz erspielt, um Thomas Müller (533) in Schach zu halten. Somit lagen die Lonseer Holzfäller schon mit zwei Mannschaftspunkten und 36 Kegeln vorn. Phillip Scheel (552) hatte im Mittelpaar Nikolaus Heber (503) sicher im Griff und auch Wolfgang Frey (524) konnte sich gegen Thomas Glasl (502) behaupten. Bei vier erspielten Mannschaftspunkten und 107 Kegeln Vorsprung musste in der Schlusspaarung schon viel passieren, um den Sieg noch aus der Hand zu geben und sich mit einem Unentschieden zufrieden geben zu müssen. Hier hatte zwar Tobias Bittmann (518) gegen den zu Beginn sehr stark spielenden Lukas Biedlingmaier (552) das Nachsehen, bei Stefan Rück (548) ging es aber gegen ab der zweiten Hälfte aufdrehenden Manuel Schütz (544) nur noch darum, ob das Spiel 7:1 oder 6:2 ausgeht. Mit dem letzten Wurf machte er seinen Punktgewinn beim Stand von 2:2 aber klar.