Herren 1 - SC Hermaringen
3377 - 3140
8 - 0
Deutlicher geht es fast nicht mehr.
Steffen Fälchle (543) erkämpfte sich im Startpaar gegen Johannes Schnapper (533) mit 2:2 den Mannschaftspunkt, während Stephan Ihle-Krausch (556) Tobias Merkle (496) mit 4:0 abfertigte. Mit 2:0 und 64 Kegeln Vorsprung startete dann das Mittelpaar. Uli Fetzer (537) fand nur sehr schwer zu seinem gewohnten Spiel, dennoch sicherte er den Lonseern gegen Peter Heiske (514) einen weiteren Mannschaftspunkt. Dieter Annasensl (611) zeigte Kegelsport vom Feinsten und deklassierte seinen Kontrahenten Ralf Schwarz (498) mit 4:0. Somit stand es 4:0 und man hatte den Vorsprung auf über 200 Kegel ausgebaut. Der Sieg stand somit so gut wie fest. Doch das Schlusspaar wollte sich ebenfalls keine Blöße geben. Andreas Ihle (563) erkämpfte sich in einem packenden Duell gegen Karl-Heinz Schwarz (543) mit 2,5:1,5 den Mannschaftspunkt. Spannender wurde es im letzten Duell. Andreas Merz (567) erkämpfte sich gegen Marcel Zimmermann (556) mit 3:1 ebenfalls den Mannschaftspunkt. Mit 6 Mannschaftspunkten und den zwei Teampunkten fuhren die Lonseer Herren gegen den SC Hermaringen den ersten 8:0-Sieg vor heimischem Publikum ein.
TSG Eislingen - Herren 2
3090 - 3072
4 - 4
Fast hätte es zum Sieg gereicht.
Matthias Gerner (550) zeigte von Beginn an sein Können und sicherte sich gegen Slavko Eremija (528) mit 3:1 den Mannschaftspunkt. Auch Markus Duschek (489) erkämpfte sich gegen seinen Kontrahenten Mirko Wenzeck (466) mit 3:1 den Mannschaftspunkt. Phillip Scheel (520) konnte sich dann im dritten Duell gegen Fred Jürgen Hock (509) ebenfalls mit 3:1 den Mannschaftspunkt krallen. Ralph Göckelmann (517) hingegen kam gegen Rolf Teibl (562) mit 0:4 unter die Räder. Somit stand es 3:1 vor den Schlussduellen. Wolfgang Frey (507) sicherte sich gegen Oswald Pettla (487) mit 2:2 den vierten Mannschaftspunkt. Stefan Rück (489) kam mit den Bahnen in Eislingen leider nicht so gut zurecht. Er unterlag Siegfried Marquard (538) mit 1:3. Nun stand es nach den Duellen 2:4 für die Lonseer und es musste das Gesamtergebnis über den Sieg oder das Unentschieden entscheiden. Leider hatten die Gastgeber 18 Kegel mehr auf der Habenseite und man erzielte in 4:4.